Behandlung einer Kuhmilchallergie

Lindern Sie die Belastung für Ihre Patienten von Anfang an


Für die erfolgreiche Behandlung der Kuhmilchallergie bei Säuglingen und Kleinkindern ist es nötig, dass Ärzte und Betreuungspersonen zusammenarbeiten. Nestlé Health Science engagiert sich dafür, Ihnen und Ihren Patienten durch die gesamte Kuhmilchallergie-Diagnostik und den Behandlungsweg mit praktischer Unterstützung und Informationen zur Seite zu stehen.

Entdecken Sie die Hilfsmittel, die für Sie und Ihre Patienten zur Verfügung stehen.



Hilfsmittel und Informationen

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Expertenecke: Kuhmilchallergie-Behandlung

In diesen Videos gibt Professor Christophe Dupont vom Hôpital Necker Enfants Malades in Paris, Frankreich, einen Überblick über die Kuhmilchallergie und wie man damit umgeht.




Fallstudien aus dem echten Leben

von Kindern mit einer Kuhmilchallergie

Jedes Kleinkind ist ein Individuum und die Verschiedenartigkeit der Kuhmilchallergie-Symptome kann die Diagnostik und Behandlung der Erkrankung besonders schwierig gestalten. Hier finden Sie mehrere reale Fallstudien von Kleinkindern mit einer Kuhmilchallergie, die erfolgreich behandelt wurden.

Mama küsst ihren Säugling Dai, der Kuhmilchproteinallergie hat.

Dai, 1 Monat alt

Verstopfung und untröstliches Weinen

Säugling Oliver mit Kuhmilchproteinallergie weint

Oliver, 2 Wochen alt

Verstopfung und unruhig

Säugling Joey zeigt Haut-Symptome bei Kuhmilchproteinallergie

Joey, 4 Monate alt

Schweres Ekzem, insbesondere im Gesicht

Säugling Vivian mit Kuhmilchproteinallergie schläft

Vivian, 6 Monate alt

Blass, lethargisch und dehydriert mit leichtem Weinen

Säugling Harry mit Kuhmilchproteinallergie weint

Harry, 5 Monate alt

Koliken / gastro- intestinale Symptome nach dem Füttern

Säugling Emily mit Kuhmilchproteinallergie hat blaue Augen

Emily, 7 Monate alt

Symptome: Ekzem und Reflux

Dai, 1 Monat, litt an Obstipation, schrie dauernd und fühlte sich miserabel.


Als Dai 1 Monat alt war, wurde sie wegen ihres Zustands untersucht, doch die Symptome wiesen nicht auf eine KMA hin. Eine partiell hydrolysierte Säuglingsnahrung (pHF) wurde zur Besserung empfohlen, brachte aber keine Erleichterung.  Eine weitere, gastrointestinale Untersuchung zeigte eine hohe Zahl von Eosinophilen im Blut, totales IgE und Kuhmilch IgE waren hoch, was zur Diagnose KMA führte.


Dai erhielt Althéra, eine extensiv hydrolysierte Spezialnahrung (eHF), und sollte nach 14 Tagen wieder vorgestellt werden. Schon zwei Tage nach der Umstellung auf Althéra verschwanden die Verstopfung und ihr Schreien. Die Eltern waren begeistert, dem Arzt nach zwei Wochen diese Besserung zu melden.

Zusätzliche Informationsquellen und nützliche Links zu Kuhmilchallergie




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Literaturhinweise

  1. Vandenplas Y, et al. A workshop report on the development of the Cow’s Milk-related Symptom Score awareness tool for young children. Acta Paediatr. 2015;104(4):334–9.


Wichtiger Hinweis: Mütter sollen ermutigt werden, ihr Baby zu stillen, auch wenn eine Kuhmilcheiweißallergie vorliegt. Dies erfordert eine qualifizierte Ernährungsberatung, um jegliche Quelle von Kuhmilcheiweiß in der Ernährung der Mutter auszuschließen. Bei einer Entscheidung für eine Spezialnahrung ist die auf dem Etikett befindliche Gebrauchsanweisung zu beachten. Nicht abgekochtes Wasser, nicht sterilisierte Flaschen, falsche Verdünnung, unsachgemäße Lagerung, Zubereitung und Nahrungsgabe können zu Erkrankungen des Kindes führen. Althéra®, Alfamino® und Alfamino® Junior sind Diätetische Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (Bilanzierte Diäten), die unter ärztlicher Aufsicht angewendet werden müssen.​

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